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Dienstag, 31. Juli 2012

Schade...

... ich dachte, ich werde den 1000. Besucher noch erleben, aber morgen fahre ich weg und ich glaub nicht, dass bis dahin noch so viele Leute meinen Blog besuchen... Schade, na dann warte ich eben auf den 10.000. Gast. : )


Ich hab mir gerade Ukulelechords ausgedruckt und denke mir, ach... was ist der Mensch? Es ist Vollmond und niemand gießt meinen Basilikum wenn ich weg bin. An der Wand sitzt eine Spinne. Außerdem habe ich das Geheimnis von Attraktivität gefunden, es heißt: Know yourself and care for others. Schlaflos. Hatte gerade eine Schwangere zu Gast und Marillenknödel gemacht. Ich glaube, dass das Gute besser wird. Wildnis ich komme.



"There is a pleasure in the pathless woods; / 
There is a rapture on the lonely shore; / 
There is society, where none intrudes, / 
By the deep sea, and music in its roar; / 
I love not man the less, but Nature more..." 
(Into The Wild)


The freedom and simple beauty is too good to pass up...

Anna

Sonntag, 29. Juli 2012

Der Berg ruft!

Ich bin überwältigt! Heut ein Mail bekommen, einen Anruf getätigt und jetzt habe ich für August und September einen Job auf 1820m! Werde auf der Hütte sein und dort mithelfen. Kochen und abwaschen, Zimmerputzen und was halt noch so alles anfällt. Ich freu mich schon sehr! Die Hütte liegt neben einem hübschen kleinen Bergsee  und rundherum sind Kühe. Ich liebe Kühe! Es gibt kein Internet und nur A1 Netz. Leider hab ich nicht A1... Ich bin schon gespannt was ich als Vegetarierin so zu essen bekommen, und was wir machen wenns regnet! Werde viele Bücher, Sudokus, mein Strickzeug und vielleicht irgend ein kleines Instrument mitnehmen. Ich weiß nicht was mich dort erwartet, aber ich freue mich schon sehr darauf! 

Ich wollte immer schon mal auf einer Almhütte arbeiten, hab mich das aber nicht getraut weil ich den gastronomischen Aspekt nicht mochte... kassieren und Alkohol ausschenken. Aber sie meinte, es sei nicht tragisch, dass ich das noch nie gemacht hab, ich kann auch in der Küche Schnitzel banieren...

Am Mittwoch fahr ich nach Salzburg und am Donnerstag gehts dann auf den Berg rauf. Das heißt ich werde mich bei all den vielen Lesern ;) bis Oktober verabschieden!

Holaretuliö!

Eure Anna


Freitag, 27. Juli 2012

People Help The People

Das Lied hat "Birdy" gecovert. Sie ist 15! und kommt aus England... Ich find sie singt grandios.
"People help the People" ist von Cherry Ghost.

Ellmooooou

Mein Leben fühlt sich an wie Sommerferien, nur, dass die nicht automatisch enden wenn ich dagegen nichts unternehme. Es wird Zeit, dass ich mich intensiv auf Jobsuche mache! Aber vorher noch ein kleines Update über meine Vergangenheit:
Ich war nach drei tränenreichen Tagen in Ellmau im schönen Tirol. (kurze News: Die Woche davor hat es in einem Nachbardorf dessen Namen ich vergessen habe, fast handballgroße Hagelkörner gehagelt, alle Autos kaputt, Glasdächer und auch viele normale Dächer kaputt und hätte so eine hartes Ding einen Mensch getroffen, wäre der vermutlich schwer verletzt oder gar tot. unglaublich, oder?) Wir waren zu dritt. Das Wetter war perfekt, 25 Grad, bewölkt. Ich hab nur drei Tage (die Zahl drei dominiert diese Zeilen...) in der Holzhütte gehaust und musste mich dann leider wieder auf den Weg nach Wien machen. Der eine Ausflug ging zum Hintersteinersee: wir sind rundherum gegangen weil wir alle zu müde für einen richtigen Berg wie zum Beispiel der wilde Kaiser, den wir vor zwei Jahren erkundet haben, waren. Aber es war ein netter Spaziergang. Natur ist einfach grandios. Österreich ist einfach so schön... Sonst haben wir nur gegessen und geredet und geschlafen. Urlaub eben.

Hintersteinersee



Happy Fish

Dicke, indische Waldkühe

Mufasa, der Kater aus dem Pferdestall

Wahnsinnig gesundes Frühstück
Meine Weggefährtinnen

Mittwoch, 25. Juli 2012

Denk daran!

Liebe Anna,

wenn es dir wiedermal so schlecht geht und du denkst, dein Leben hat keinen Sinn, du bist allein und niemand liebt dich, du weißt nicht was du mit deinem Leben anfangen sollst, hast keine Lust mehr darauf und so weiter..., dann lies bitte diese Zeilen und erinnere dich, dass es geholfen hat, das alles wem zu erzählen! Du weißt doch, dass in dir so unglaublich viele Ideen zur Problembewältigung schlummern und du bisher immer irgendwie wieder aus dem Loch klettern konntest! Also, lass das mit dem Selbstmitleid und überleg lieber, was du gegen dieses unlösbare, lebensverneinende Riesenproblem tun könntest!

You can do it!

Deine Anna

Montag, 23. Juli 2012

And Life Goes On And On And On


Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde!


Le wekend

Das Leben ist so schnell und leider auch ein bisschen rücksichtslos. Ich liege gerade müde und matt (vielleicht nicht unbedingt matt, aber das gehört irgendwie zu müde dazu) auf dem Bett in der Wohnung meiner Schwester und höre der Stille zu. Ich war am Wochenende auf einem lauten, lebendigen, christlichen Jugend Kongress und fühle mich so voll und gleichzeitig leer wie schon lange nicht mehr. Nicht nur, dass diese ganze Sache mit Gott mich langsam in eine Ecke drängt und von mir eine Entscheidung verlangt (Gott oder nicht Gott), sondern auch, dass ich heute meinem besten Freund die Freundschaft kündigen musste... allerhand für ein Wochenende. 
Aber, neben diesen recht niederschmetternden Sachen war die Zeit dort auch sehr hm... aktivierend? Es waren so viele Menschen dort, eine internationale Masse - alles Menschen, und alle so verschieden! Wirklich faszinierend! 
Viele, sehr viele alte Bekannte und Freunde waren dort. Sogar eine Rumänin die ich in Guyana kennengelernt habe... nicht irgendeine... the principal of DIIC - die Dschungelschule in der ich unterrichtet habe. Oh ich hatte solche Angst sie zu begrüßen! Glücklicherweise kam sie dann in einem Moment auf mich zu in dem ich es nicht erwartet hätte, so war keine Zeit um nervös zu werden. Viele sehr einprägende Erlebnisse haben dazu geführt, dass ich sie bis Dato sehr genau, nicht unbedingt gut, in Erinnerung behielt und gestern habe ich festgestellt: sie hat sich nicht verändert. Würde mich interessieren was sie über mich denkt, vielleicht das Selbe? Vielleicht bleiben wir Menschen einfach was wir sind, zumindest die Basis... also grundsätzlich bleiben wir alle gleich, nur Details, Kleinigkeiten können sich ändern. ... 

Ich habe festgestellt, dass ich erwachsener geworden bin, denn immer öfter denke ich mir: Alles hat seinen Sinn, alles ist für was gut.  - Und das denken nur Erwachsene die irgendwie mit schlechten Ereignissen oder schwierigen Situationen leben müssen. Dieses Denken lernt man meiner Meinung nach erst mit der Zeit... und die Zeit ist bei mir jetzt um und es ist so weit... ich denke das jetzt auch. Gut? Schlecht? Egal.

Guten Abend allerseits!

Eure Anna

Mittwoch, 18. Juli 2012

Left Right Left Right Left

Hab gerade entdeckt, dass man das Coldplayalbum "Left Right Left Right Left" auf deren Homepage gratis runterladen kann. Es ist eine Konzertaufnahme.

Link

Unverstaunlich!

Viel war los. Letzte Woche hab ich nach dem Kanuwochenende am Wolfgangsee, das für mich und J diesmal nur bis Samstag ging bei einem Dreh für die Optimo die Setrunnerin gespielt. Es hat war super, habe viel gelernt und hoffe, einen guten Eindruck hinterlassen zu haben. Recht spät sind wir dann am Donnerstag (eigentlich schon Freitag) wieder in Salzburg angekommen. Auf der Fahrt entstand dieses Filmchen (siehe unten) mit diesem grässlichen Song. Jeder wie ers mag, gö?
Danach bin ich gleich zur F nach Vorarlberg gefahren wo ich eine unverstaunliche Zeit verbrachte. Waren am Bodensee, am Reihn, bei der Mr. Ice Eisdiele, hab meinen Papa besucht (ews), haben bei einer Schulumräumung mitgeholfen und nette Bekanntschaften gemacht. Um so älter man wird, umso mehr Menschen kennt man... ich kenne schon voll viele. Und es werden jedes Jahr mehr! Schweren Herzens musste ich dann mit dem letzt möglichen Zug, dem Nachtzug der noch vor 00:00 startet, nach Wien fahren, weil ich heute einen AMS Termin hatte, den ich mir wirklich sparen hätte können. Mit Pranlienen zum Abschied (das gabs in meinem Leben noch nie) suche ich mir also einen Platz und ende zu sechst in einem Abteil, kauernd und schwitzend, 9 Stunden lang.
Ich glaube, Vorarlberg fühlt sich noch am ehesten wie Heimat an. Die Leute sind nett und schön, die Landschaft ist unverstaunlich schön und alles ist überschaubar. Nur sei es scheinbar schwer, Freunde zu finden weil die Menschen eher verschlossen sind, zumindest im Vergleich zu Kanada. Aber wo gibts das schon, dass ein Mann in der H&M Umkleidekabine Pippi Langstrumpf pfeift?

Ach, es war so schön.... Aber hier in Wien ist es eigentlich auch grad recht nett. Ich wohne noch allein und werde die Wohnung mal ein bisschen bearbeiten bevor die neue Mitbewohnerin kommt und ich mich das nicht mehr trau.

Ich wünsch euch einen schönen Nachmittag.



Euren Anna

Dienstag, 17. Juli 2012

Agnes Obel

Riverside

Just So

Montag, 16. Juli 2012

Es war einmal eine kleine schwarze Fliege

Es war einmal eine kleine schwarze Fliege. Sie hatte wie jede Fliege einen etwas haarigen Körper und große Augen, außerdem Flügel und kleine Beinchen. Sie wurde in einem Blumentopf geboren und hatte nur wenig Kontakt zu ihrer Familie. Der Blumentopf stand in einer Wohnung mit vielen Räumen. Sie war mal hier, mal da, je nach dem in welchem Raum etwas los war. Sie war immer dabei, verpasste nichts. Gesellige Runden liebte sie und genoss es, Teil davon zu sein. Manchmal bekam sie sogar richtig viel Aufmerksamkeit und war im Zentrum des Geschehens. Tage wie diese waren für sie aber gar nicht so erflüllend wie man das meinen könnte. Oft war sie sich nicht sicher, ob sie die Art von Aufmerksamkeit überhaupt wollte, es war meistens auf ihre Kosten, aber da sie anders nicht bemerkt wurde machte sie lieber mit und ließ mit sich fangen oder ähnliches spielen.
Ihre Welt war groß, in der Wohnung konnte sie an so viele verschiedene Orte fliege, so viele Ecken entdecken. Dennoch zog es sie aber immer wieder ans Fenster, immer wieder schaute sie nach, ob es nicht doch noch einen Weg gäbe, die restliche Welt zu entdecken, vielleicht Freunde zu finden?
Auch damals saß sie wieder am Fenster und fragte sich wer sie sei und was der Sinn ihres Lebens wäre, was sie hier eigentlich macht und ob sie schön sei oder nicht? Ob die anderen sie mochten und ob sie etwas verpasste? Sie mochte sich nicht, fand sich selbst abstoßend und wollte lieber jemand anders sein. Gedankenverloren und traurig saß sie da und beobachtete den Wind in den Bäumen. Wer ist sie schon, so eine kleine schwarze Fliege? Plötzlich hörte sie eine leise Stimme sagen: "Was ist? Hallooo! Was ist?" Sie blickte sich verdutzt um konnte aber niemanden sehen. Die Stimme ließ nicht locker und frage erneut was denn sei. Sie antwortete in die Stille des Raums der unbekannten Stimme zu: "Was soll schon sein? Ich fühle mich einfach schrecklich, ungeliebt, nichtsnutzig und will woanders hin, weit weg in die Welt, so wie die anderen Fliegen!" Ein kleiner brauner Käfer krabbelte vom braunen Holzrahmen auf die Fensterscheibe und sagte empört: "Ach, was sind denn das für Gedanken! Jeder ist was er ist und wenn er nicht wegkann muss er es sich eben hier gemütlich machen. Entspann dich Fliege!" Mit diesen Worten krabbelte er weiter und pfiff dabei ein Frühlingslied. Nachdenklich blieb die einsame Fliege zurück, kratzte sich am Kopf und beschloss, glücklich zu sein.

Dienstag, 3. Juli 2012

You eat what?


Genau das würde ich mich auch fragen wenn ich eine Kuh wäre, oder ein Schwein oder ein Huhn oder eine Ente oder ein Reh oder ein Schaf oder ein Fisch oder ein Hummer oder eine Schnecke oder eine Muschel oder ein Wal oder eine Heuschrecke oder ein Hund in Japan, oder ein Delfin in Japan oder ein Affe in Afrika oder oder oder oder... endlos. Es wird wohl jedes Tier irgendwo gegessen...
Ich glaub ich esse keine Tiere mehr seit ca. 10 Jahren. Lange habe ich noch Fisch gegessen... wie absurd sich dann als VegetarierIn zu bezeichnen. Ich hatte viele Gründe Fleisch abzulehnen. Der erste Grund war, dass ich nicht sagen wollte, dass ich kein Schweinefleisch essen darf. Dieses Verhalten wurde in der Gesellschaft nicht akzeptiert ohne sich rechtfertigen zu müssen. Der Vegetarismus war etwas "normales" und wurde so hingenommen. Fisch galt zum Glück nicht als Tier, also konnte ich das noch essen. Natürlich musste ich aber auch immer wieder erklären, warum ich keine Tiere esse. Ich hab mir also einen Grund überlegt und niemandem gesagt, was der wahre Grund war. Ich hab von dem Antibiotikum das die Tiere bekommen erzählt und von der Tierhaltung, aber eigentlich gings mir darum, das ich nicht immer so auffiel. Ich hatte das sehr satt und war zufrieden mit meiner Lösung. Durchgehalten habe ich es schlussendlich (ich mag Fleisch nämlich sehr gern), weil viele gemeint haben, dass ich das eh nicht durchziehe. So habe ich es allen beweisen müssen und es wurde eine Gewohnheit daraus. Ich verzichtete auf Fleisch und hatte die lästige Schweinefleischsache los.
Nach einer Weile sind mir die Tiere aber wirklich ans Herz gewachsen und als ich gehört habe, dass die Tunfische bals aussterben, weil so viel gefischt wird, beschloss ich, auch keinen Fisch mehr zu essen. Das ist ja wahnsinn... So wurde ich zu einer echten Vegetarierin.
Ich mus sagen, dass ich das momentan wirklich kaum mehr ertragen kann. Ich finde es ungeheuerlich wie wir Menschen mit Tieren umgehen!

Wir legen ihnen ein Halsband an und halten sie an einem Seil fest! Wir fangen sie und stecken sie in Käfige, wir bezahlen Geld um uns jede Menge Tiere auf einem Haufen lebend anzusehen und vielleicht auch streicheln zu können! Wir bezahlen Geld um sie im Zirkus spingen und Kunststücke machen zu sehen! Wir setzten uns auf sie drauf und bringen ihnen bei über Stangen zu springen! Wir roden ihren Wohnraum! Wir lassen sie für uns arbeiten. Wir machen Versuche mit ihnen. Wir beuten sie aus und lassen sie ihr Leben lang Eier legen und Milch produzieren. Wir töten sie und essen sie.

Wer sind wir, dass wir das dürfen??

Ich würde heute wirklich gerne zum Veganismus übertreten, aber es fällt mir wirklich schwer wenn ich mir denke, dass dann alle Milchprodukte wegfallen (Joghurt, Topfen, Sauerrahm, Schlagsahne) sowie alles was Ei enthält, außerdem Schokolade. Es ist die Schokolade.... ich kann mich von ihr nicht trennen. Nebenbei ist das vegane Leben recht mühsam. Ich stells mir zumindest so vor. Wirklich schade, ich würde so gern auf all das verzichten.
Oft wenn mein Vegetarismus zur Sprache kommt verteidigen sich die Leute und sagen: Ich esse eh nicht oft Fleisch. Oder: Ja ich weiß eh, aber ich kann auf Fleisch einfach nicht verzichten, es schneckt so gut.  - und ich versteh das... Interessant find ich die Position die ich plötzlich einnehme, wenn die Leute denken, SIE müssten sich jetzt rechfertigen dass sie Fleisch essen. Gut find ich das! Es beruhigt mich ein bisschen und nährt die Hoffnung, dass die Tiere vielleicht doch einmal in Ruhe gelassen werden. Obwohl, das glaub ich eigentlich nicht. Niemals wird das geschehen, aber ich tue was ich kann. Und es wäre super, wenn das jeder tun würde. 

Was ich sonst so mache II

Ich lerne seit einem Jahr sprechen. Das ist gar nicht so einfach und auf keinen Fall zu unterschätzen! Mitlerweile bin ich mit allen Lauten durch und offen für Aufträge! Nur zu, ihr könnt mich gerne kontakieren und für eine kleine Aufwandsentschädigung bespreche ich eure Mobilbox.



Schönen Tag!
Eure Anna

Sonntag, 1. Juli 2012

Heute

Heute war viel los. Ich war bei unseren Vermietern Hollundersaft trinken, in der Hermes - Villa*, in einem Tiergarten, auf einem "Berg" und in einem unglaublich überfüllten, grausligen Schwimmbad in Wien. Es hatte heute 37 Grad und ich hab bis jetzt nur ein paar Kekse und ein Brot gegessen. War einfach keine Zeit für Nahrung. Dafür mach ich mir jetzt eine Pizza und verabschiede mich, bevor ich noch mehr facebookähnliche Informationen preisgebe.

In freudiger Erwartung eines hoffentlich nicht zu starken, aber doch abkühlenden Gewitters,
Guten Abend!


*Die Hermesvilla hat der Franz der Sissi gebaut weil die Sissi so gerne reiste und er wollte, dass es ihr hier gefällt und sie hierbleibt. Ein wirklich schmuckes, schlossähnliches Häuschen in einem sehr schönen, grünen Teil von Wien. Leider war sie dort auch nicht glücklich, und ihre Tochter war ebenfalls nicht zufrieden mit diesem Wohnsitz (siehe Bild). Da stellt sich mir wiedermal die Frage, was macht denn eigentlich glücklich? Die Sissi hatte so viele Schlösser, konnte alles machen was sie wollte und war nicht glücklich. Sie hatte auch einen Sinn, sie war doch die Gattin vom Kaiser! ... Leben eben.