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Freitag, 15. Juni 2012

Gruslig!

 




Ich werde in letzter Zeit von verschiedesten Albträumen umgarnt! Bitte nicht zu viel interpretieren:




1.KRIEG:

Krieg ist in der Stadt. Alles ist grau und düster. Ich bin mit zwei Freunden (weiß nicht wer) unterwegs, auf einem Hügel, wo es ein Lokal und ein Kloster gib. Jede Bewegung ist mit Angst vorm Sterben verbunden. Ich habe den Eindruck hinter jeder Ecke könnte jemand hervorspringen und uns erschießen. Aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Wir passieren einen umgestürtzten LKW, in der Ferne werden Bomben von Flugzeugen abgeworfen, wir sehen nur den Rauch. Ich überlege mir, ob dieser LKW zum Schutz der Passanten hier liegt oder durch eine Bombe umgefallen ist. 
Wir gehen weiter und plötzlich kommen drei Männer auf uns zu. Es waren Katholiken. Sie haben sich vor uns aufgebaut und uns gefragt ob wir auch Katholiken wären oder was sonst. Ich wusste, dass das nun über Leben oder Tod entscheiden würde und war in einem großen Konflikt. Was bin ich? Wenn ich Adventist bin, was ich nicht wirklich bin aber wieder werden könnte würde ich sterben, aber diese Szene war für mich ein Beweis, eine Erfüllung einer Prophezeihung, die die Adventisten bestätigen würden. Sage ich aber ich bin nichts, oder unentschlossen würde ich vielleicht überleben aber nicht in den Himmel kommen. Es war schrecklich! Glücklicherweise musste ich keine Entscheidung treffen, weil ich an dieser Stelle aufgewacht bin. Puh!

2.WOODOO:

Dieser Traum ist vermutlich beeinflusst durch die "Wett-Werbung" mit einer Woodoopuppe eines Deuschen die von uns Österreichern zerstochen wird. Der Traum war so:

Ich war bei irgend einer Party, oder einem Treffen. Es waren jedenfalls ganz viele junge Leute auf sehr engem Raum. (F. Hasel war komischerweise auch da : ) ) Ich kannte viele Leute und es war nett. Leider weiß ich nicht mehr wie es dazu kam, aber plötzlich stand ich neben wem, von dem ich wusste, der ist böse. Und dann sah ichs auch schon, er hatte ca 15cm lange Nadeln in der Hand die er von anderen unbemerkt nach und nach in meinen Körper gestochen hat (wie krank ist das??) die meisten in einer Reihe. Ich versuche um Hilfe zu rufen, aber es war sehr sehr laut und niemand hat mich gehört. Ich hab auch versucht mich an anderen festzuhalten um auf mich aufmerksam zu machen, aber auch das ist in dem Gedränge nicht aufgefallen. Als er fertig war und verschwand bin ich ohnmächtig geworden und jemand hat mich aufgefangen - ich wurde bemerkt und mir wurde geholfen. Alle Nadeln wurden rausgezogen und dann gings wieder. Plötzlich kam der aber wieder und wollte mir eine Nadel ins Ohr stechen! Hilfe, bitte kein Trommelfellloch! Ich konnte mich wehren und die "Guten" um mich herum halfen mir. Später saßen wir dann nur mehr auf Bierbänken, ich wurde beschützt und ich vermute, alles war wieder gut. So genau weiß ich das nicht mehr. 

3. VULKAN:

Ich bin mit J. auf einen Berg gestiegen. Es war nett, viele Leute waren unterwegs. Wir erreichten den Gipfel, war gar nicht schwer. Neben dem Gipfel war noch ein Gipfel, der leicht zu erreichen schien. Allerdings gings überall sehr steil nach unten. Ich wollte beweisen, dass ich locker da rüber komm und kletter ängstlich rüber. Meine Haare hingen mir immer ins Gesicht und ich konnte kaum sehen wo ich hinstieg! Voll gefährlich! Aber ich habs geschafft. Ich klammere mich an dem schwarzen Felsen fest, und plötzlich bemerke ich, dass das kein solider Stein ist sondern verbrannter Stein! Kohle! Sie bewegte sich leicht und ich wusste: Nix wir runter! Ich gab J. zu verstehen, dass wir runter müssen. Ich beobachte ihn wie er mit Leichtigkeit übers sehr steile Geröll runterrannte und mir graut davor, da ich das auch gleich tun müsse. Er löste eine Steinlawine aus und alle Leute unten flüchteten. Dann sah ich ihn wie er einen riesigen Baumstammstapel runterlief. Ich wusste wie gefährlich das war und sah auch einen bereits verunglückten zwischen den Stämmen. Rufend versuchte ich ihn auf die Leiche aufmerksam zu machen, aber er hörte mich nicht. Jetzt war ich an der Reihe. Ich fand keinen besseren Weg also begann ich mich langsam Richtung Geröll zu bewegen. Auf einmal dämmerte mir, wo wir uns befanden! Es war ein Vulkan! es gab viele dieser schwarzen Felsen und als ich mich umdrehte sah ich es: ein riesiger Felsbrocken rollte vom anderen Berg direkt auf uns zu. Ich sprang auf und rannte schreiend runter um die anderen zu warnen. J. verkroch sich bereits in einer kleinen Höhle in der allerdings nur er allein reinpasste. Ich rannte in irgend eine Richtung und fand einen Felsvorsprung in dem schon einige andere Leute waren. Wir warteten und ich stelle mir die ärgsten Stein- und Lawalawinen vor. Nach einer Weile polterte ein mittelgroßer aber ungefährlicher schwarzer Stein an uns vorbei. Alle Leute um mich herum lachten mich aus, weil ich wegen sowas so eine Panik ausgelöst hab. Ich schämte mich und fragte mich, was wohl mit dem anderen großen Stein passiert ist.  


Bin gespannt was morgen passieren wird.... 

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