Heute gabs Pommes. Wie letztes Jahr um diese Zeit. Nur diesmal waren sie nicht gut und die Kinder vom Vormittag (es gab Pizza... das wusste ich nicht) noch satt. ABER, es gab Pommes!
Es war mein letzter Nachmittag mit den Kindern und er war wie jeder andere (außer den Pommes natürlich). Ich muss sagen, mir ist schon ein wenig schwer ums Herz. Aber so ist das nun mal. Immer dieses Abschied nehmen. Dabei bin ich doch eigentlich froh, dass ich nicht mehr dort arbeiten muss und etwas Neues beginnt. Hoffentlich bin ich nicht zu lange arbeitslos... ich weiß wie das ist, wenn man zu viel Zeit hat.
Ich hoffe, diese Zerrissenheit die ich immer hab ist normal. Immer bin ich beides, froh und traurig, erleichtert und bedrückt, sicher und zweifelnd... hm... das widerspricht sich alles.
Morgen gibts dann noch eine Verabschiedung. Ich bin mir bisher eher vorgekommen wie eine Putzfrau die halt dann wieder geht, aber ich glaub ich interpretiere da wiedermal umadum und vielleicht sagen sie doch noch Tschüß zu mir und vielleicht auch: Schön dass du da warst oder sowas.
Leben eben.
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